Wo bleibt der große Widerstand?

Die Politik rastet förmlich aus, sie eskaliert, sie schränkt wahllos und völlig willkürlich immer mehr und mehr Grundrechte nach Gutsherrenart ein. Sie schikaniert uns bis zum erbrechen, sie nötigt und erpresst das Volk zur Impfung die gar keine ist. Vor einigen Jahrzehnten wäre man gegen diese Politik auf die Straße gegangen und hätte alles mögliche unternommen, die verantwortlichen Politiker ein für alle mal abzusetzen, für immer.

Doch heute sieht die Sache leider anders aus. Heute übt sich ein gefährlich großer Teil der Bevölkerung in blindem Kadavergehorsam und macht es den Herrschenden so sehr leicht, jeden nur erdenklichen Mist durchzusetzen, gleich wie übergriffig dieser auch ist. Kommt kein Widerstand, so heißt es für sie, die Herrscherkaste, “Bahn frei!”

Die Impfpflicht wird kommen, ob es einem gefällt oder nicht. Mir jedenfalls missfällt diese Pflicht ganz gewaltig, denn diese verstößt in jedem Fall gegen das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen Bürgers. Sie verletzt die körperliche Unversehrtheit und ist ein tiefgreifender Eingriff in die Gesundheit des Bürgers. Der Staat hat nicht über die Gesundheit des Menschen zu entscheiden. Diese Verantwortung obliegt dem Bürger selbst. Der Staat hat nicht Doktor zu spielen, zumal der allergrößte Teil der Regierung aus absoluten Laien in der Medizin besteht, es sind schlicht und ergreifend keine Mediziner. Doch diese Politiker maßen sich Kompetenzen an die sie gar nicht haben, in diesem Fall Kompetenzen im Bereich der Medizin. Selbst Herr Lauterbach ist “nur” Gesundheitsökonom, kein praktizierender Arzt. Er hatte meines Wissens nach selbst noch nie einen Patienten behandelt und hat somit auch keinerlei relevanter Praxiserfahrung als Mediziner.

Die Politik rastet aus, sie eskaliert und viele lassen sich sehr vieles trotz allem gefallen. Doch warum? Wo bleibt der Aufstand? Wo bleibt die Revolution? Wo bleiben die Proteste, die Demonstrationen? Wann gehen die Menschen endlich auf die Straße, regelmäßig und in größtmöglicher Menge? Wo bleibt sie, die Freiheit, für die einst unsere Vorfahren und Vorvorfahren kämpften und ihr Leben ließen?

Warum geben so unglaublich viele Menschen bereitwillig und so leichtfertig ebenjene über viele Jahrzehnte, gar Jahrhunderte erkämpfte Freiheit auf? Wie sagte doch Benjamin Franklin einst:
“Wer seine Freiheit zugunsten von mehr Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren.”

Wo also bleiben sie, die Kämpfer für die Freiheit, die Bürgerrechte, die Menschenrechte? Was schauen diese Menschen mehr oder weniger völlig tatenlos zu, wie die Politik Schindluder mit unserem Leben treibt statt auf die Straßen zu gehen, jede Woche, jeden Tag?

Es gibt so unglaublich viele Möglichkeiten, Widerstand zu leisten, nicht nur im digitalen, auch im analogen Bereich des Lebens.

Flugblätter verteilen, Reden halten, private Treffen organisieren die den Widerstand gegen die Regierung zum Thema und zum Ziel haben, gemeinsam als geschlossene Gemeinschaft immer wieder auf die Straßen gehen, unangekündigt natürlich. Spontane Demos veranstalten (gebt dabei einen Scheiß auf irgendwelche Demoverbote und dergleichen, genehmigt werden diese eh nicht), Belagerung von Wohnungen von Abgeordneten, Telefon- und E-Mail-Terror gegen die Abgeordneten etc.

Den Einzelnen können sie in den meisten Fällen immer kriegen, doch die große Masse nicht. Wenn nur genug Menschen am Widerstand gegen den totalen Wahnsinn teilnehmen, sind wir sehr schnell viel zu viele und als geschlossene Gemeinschaft die für eine große Sache kämpft ist der Aufwand für den Staatsapparat auch viel zu groß.

Wo bleibt sie also, die große Revolution?

Wie oft müssen Menschen wie ich noch schreien ehe sie richtig gehört und wahrgenommen werden? Wie laut müssen wir noch sein bzw. werden bis man uns registriert und ernst nimmt?

Muss es wirklich erst sehr viel schlimmer werden bevor es wieder besser wird?

Muss es euch wirklich erst so richtig knallhart an den Kragen gehen bevor ihr endlich überhaupt mal richtig aktiv werdet und den Arsch hoch bekommt?

Warten darauf, daß jemand anderes den ersten Schritt macht bringt nichts. Man selbst muss den ersten Schritt machen. Und in dem man diesen ersten Schritt selbst geht, Widerstand zu leisten, ist man selbst der Erste der dies tut und kann ein gutes Beispiel für andere sein.

Es gibt so viele Wege und Möglichkeiten, gegen diese eskalierende, komplett außer Kontrolle geraten(d)en Regierung vorzugehen. Nur Widerstandskämpfe und Revolutionen haben wirklich was bewirkt. Sei es die, zugegebenermaßen blutige französische Revolution, sei es die Novemberrevolution 1918 bei der der Kaiser abgesetzt wurde, sei es die Revolution 1989 die die DDR schlussendlich zu Fall brachte, es gibt so einige Beispiele dafür. Die Regierungen damaliger Zeiten haben nicht von sich aus, nicht von alleine aufgegeben. Sie sind erst durch großen Druck zu Fall gebracht worden. Freiwillig gibt eine Diktatur oder eine wie auch immer geartete Regierungsform ihre Macht nicht ab, denn nichts ist schlimmer als der Abschied von der Macht.

Die Kämpfer der Freiheit mussten auch über Stock und Stein gehen, sie mussten viel Leid ertragen, sie mussten sich viele Dinge über sie anhören, sie “mussten” sich viel Scheiße im Leben gefallen lassen, nur um frei sein zu können und für die Freiheit ihrer Nachfahren zu kämpfen.

Ihr die ihr diesen Beitrag hier lest, bitte denkt an jene, die für die Freiheit, die wir bisher hatten gestorben sind. Denkt an unsere Vorfahren, die uns diese erkämpften Freiheiten im Leben eines jeden einzelnen Menschen mitgegeben haben. Verschenkt diese nicht, gebt sie um keinen Preis dieser Welt ab, denn wenn ihr diese Freiheiten abgebt, aus welchen Gründen auch immer, so werdet ihr sie, nie, nie, nie mehr wiederbekommen.

Gebt ihr diese Freiheiten ab, so werden sie euch freiwillig nicht zurückgegeben werden und ihr begebt euch in die Position und Situaion jener, die für euch diese Freiheiten erkämpft haben und leiden mussten.

Ihr steht in der Verantwortung, frei zu sein und euer Leben so zu leben und zu gestalten wir ihr es wollt, nicht der Staat.

Ich rufe zum Widerstand auf. Alle, denen ihre körperliche Unversehrtheit lieb ist, sollten sich erheben und gegen dieses Unrechtsregime vorgehen, mit allen nur erdenklichen Mitteln.

Einige Ideen habe ich ja bereits genannt (Telefon- und E-Mai-Terror bei Abgeordneten, Belagerung ihrer Grundstücke, Häuser etc.). Werdet laut, lauter als ihr es jemals wart.

Die Gesundheit geht dem Staat absolut rein gar nichts an. Es war schon lange klar, daß es hier niemals um die Gesundheit ging, sondern um rein politische Motive und Ziele. Es ging immer nur um Macht, Geld und Kontrolle. Denn wer das Geld hat, bestimmt die Regeln.

Ich frage euch:
– Ist euch euer Leben lieb?

– Liegt euch an eurer körperlichen wie auch seelischen Unversehrtheit?

– Wie ernst meint ihr es damit?

– Wie sehr liegt euch an eurer Zukunft und an die der nachfolgenden Generationen?

– Was ist euch eure Freiheit wert?

– Wie weit seit ihr bereit, für den Kampf für die Freiheit zu gehen?

– Was glaubt ihr, werden euch die nachfolgenden Generationen von Menschen euch fragen und zu euch sagen, wenn sie erfahren, in was für Zuständen wir heute leben?

– Was werdet ihr dazu sagen?

– Wenn ihr nichts gegen diese Zustände unternehmt bzw. unternommen habt, warum lasst ihr diese zu?

Ich frage euch nochmal:

Wo bleibt die Revolution?

Wo bleibt der ganz große Widerstand?

Dies ist ein Aufruf an das Volk.

Auch wenn das hier keiner lesen wird oder nur sehr wenige, so hoffe ich, daß diese Worte zumindest bei einigen Leuten ankommen werden.

Es steht jedem frei, diesen Beitrag zu teilen, darauf zu verlinken und auf sonstige Weise zu verbreiten.

Leider habe ich keine wirkliche Reichweite, sodass ich kaum wirklich was bewirken kann.

Ich werde die Tage vielleicht noch ein paar weitere Beiträge schreiben und veröffentlichen, die an dieses Thema hier anknüpfen.

Stoppt den Neonationalsozialismus und sorgt dafür, daß es zukünftige Generationen an Menschen bedeutend besser haben werden. Das erfordert allerdings auch den Einsatz aller und man muss bereit sein, zu kämpfen und sei dieser Kampf noch so hart und unerbittlich.

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