In eigener Sache: Eigene Musik, eigenes Album

Als Musiker der ich seit langem schon bin, war es schon vor Jahren ein Ziel von mir, mal ein eigenes Album aufzunehmen und dieses zu veröffentlichen.

Seit mindestens 2018 schon verfolge ich diese Idee, bin aber aus diversesten verschiedenen Gründen bisher nie wirklich dazu gekommen. Doch nach einigen Anläufen ist es nun soweit und ich kann nun mein erstes “richtiges” musikalisches Machwerk vorstellen. Den Link zum Album gibt es weiter unten im Beitrag.

Alle Aufnahmen auf dem Album welches ich hier vorstellen will, sind im Zeitraum von Mitte September bis Mitte Januar enstanden, wobei ich sagen muss, daß alle Aufnahmen streng genommen erst ab Anfang Semptember enstanden sind, nur ein Track ist vom September.

Insgesamt habe ich an die 12 Tracks aufgenommen, wovon es 9 aufs Album geschafft haben, da die restlichen 3 vom Sound und Konzept her einfach nicht reinpassen.

Das ganze ist zu 100% eine reine DIY-Geschichte, alles reines Homerecording und entsprechend ist das auch alles mehr oder weniger “nur” Demoqualität aber immerhin. Wichtig ist vor allem die Idee solche, nicht einfach nur die Qualität dieser. Solange die Idee gut genug ist, sollte einem der Rest erstmal nicht weiter kümmern solange diese an und für sich anhörbar ist.

Herausgekommen ist ein zwar eher mäßiges, aber immerhin durchaus anhörbares Album was sich irgendwo zwischen Hard Rock, Alternative Rock mit gewissem Punk-Einschlag, Post-Grunge und Psychedelic Rock befindet.

Einige Texte sind im Grunde genommen reiner Nonsens, einfach weil ich einen gewissen Sinn für Humor habe und auch weil ich einen Text brauchte damit diese Stücke nicht als reines Instrumental enden. Also einfach nur Text damit ein Liedtext da ist. Welche Lieder diese Nonsens-Texte beinhalten wird man relativ schnell selbst heraushören.

Generell lasse ich viel eher die Musik für mich sprechen, der Text kommt bei mir in aller Regel immer erst an zweiter Stelle. Erst die Musik dann der Text, das war schon immer meine Herangehensweise.

Links zum Album

Nun aber zum eigentlichen Album welches ich zunächst auf Bandcamp veröffentlicht habe, Spotify und Co. werden sicherlich noch folgen wenn ich dazu kommen sollte.

Der Titel des Albums ist zwar nicht weltbewegend, aber immerhin. Ich habe das Machwerk deshalb “Hochspannung” genannt, weil mir wirklich sonst kein besserer Titel dazu einfiel. Es ist auch eine Anlehnung an “High Voltage” von AC/DC und soll die Energie, die Kraft in der Musik beschreiben.

Der Sound ist mal mehr, mal weniger stark von Bands wie Mudhoney und Nirvana beeinflusst, jene Flaggschiffe des Grunge welcher die Musikwelt in den frühen 90ern im Sturm erobern sollten.

Und vielleicht auch ein wenig Jack White, was man aber sicherlich auch selbst hören kann, ich stehe halt auf diesen kaputten Kettensägensound den er aus seinen Gitarren herausholt.

Das alles ist zwar mit billigem Equipment aufgenommen worden, aber es ist gut genug daß ich mich nicht für den Sound schämen muss.

Hier also nun erstmal der Link zu meinem Album auf Bandcamp, die anderen Plattformen werden noch kommen und der Beitrag wird entsprechend aktualisiert bzw. ergänzt:

Bandcamp:

https://wanderfalke1.bandcamp.com/album/hochspannung

Spotify:

https://open.spotify.com/album/6CGf1S3A0942jlbga53hs3?si=7s97ZKM9Tma-5PbAPoDrqg

iTunes:

https://music.apple.com/us/album/hochspannung/1668023144

Das Profil wird im Laufe der Zeit noch ausgebaut, das ganze wurde eilig erstellt, da ich die ganze Sache so bald wie möglich hinter mir bringen wollte. Die 1 bei wanderfalke1 musste leider sein, da der Name ohne die 1 am Ende bereits vergeben war. Wie ich das mit der Bepreisung der Musik machen werde, da muss ich noch schauen, ist alles erstmal mehr oder weniger nur auf Standard eingestellt. Ich denke, das sollte auch erstmal soweit in Ordnung sein.

Nach Jahren nun also habe ich endlich mal diesen kleinen Meilenstein erreicht. Ideen für weitere Musik habe ich längst auf Lager.

Man darf also gespannt sein, Unterstützung jeglicher Art ist erwünscht.

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